Großes Datenleck bei Microsoft. Wie jetzt bekannt wurde, waren Ende des vergangenen Jahres Millionen Nutzerinformationen im Internet offen zugänglich. Zwischen dem 5. und 31. Dezember sollen über 250 Millionen Datensätze gefährdet gewesen sein. Schuld war nach Information des US-Konzerns eine falsch konfigurierte, interne Support-Datenbank. Wie Microsoft bestätigt, bestanden die offengelegten Datensätze aus IP- und E-Mail-Adressen sowie Support-Informationen. Ein großer Teil davon war allerdings anonymisiert.
Nach Informationen von t3n, werden die privaten Nutzerdaten dank eines Microsoft-Algorithmus automatisch unkenntlich gemacht, allerdings nur, wenn alle Informationen auch im richtigen Format eingegeben werden. Microsoft hat das Datenleck mittlerweile geschlossen, sich bei seinen Kunden entschuldigt und für die Zukunft Besserung gelobt….